Geleakte Geheimdokumente: EU pfiff bei Zulassung der mRNA-Impfstoffe auf alle Warnungen

Die französische Tageszeitung Le Monde hat in einer investigativen Recherche aufgedeckt, welch enormem Druck die europäische Arzneimittelagentur EMA bei der Zulassung des Pfizer-Biontech-Impfstoffes ausgesetzt war. Von einem auch nur halbwegs normalen und an der Gesundheit der Bürger orientierten Verfahren war man meilenweit entfernt. Unsere Januar-Ausgabe mit dem Titelthema Impfen?

Untersuchung in Frankreich: Fünf ungeklärte Todesfälle nach Impfung

In Frankreich haben fünf ungeklärte Todesfälle die Debatte über mögliche Risiken des Impfstoffs von Pfizer und Biontech angeheizt. Der französische Gesundheitsminister Olivier Véran hat Untersuchungen der zuständigen Arzneimittelbehörden angekündigt, um die Todesursache zu klären. In einem Altenpflegeheim in Nancy waren drei Bewohner verstorben, nachdem sie die erste Dosis des neuartigen Impfstoffes erhalten hatten.

Wissenschaftlern folgen? Ja doch, aber welchen?

Soziologen, wie ich einer bin, sind am pandemischen vaterländischen Hilfsdienst nicht beteiligt. Ihre Fakten und Modelle sind nicht gefragt, und vornehm, wie wir sind, drängen wir uns auch nicht auf, etwa mit Beteuerungen nach dem Motto „Wir sehen was, was ihr nicht seht“. Nicht, dass Soziologen öffentlich völlig abwesend wären.

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.

Zurück zu Corona-Informationen Lesen Sie die vollständige Stellungnahme im PDF Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) sieht diesen Beschluss kritisch und empfiehlt dringend eine Überprüfung des Beschlusses und begründet ihre Auffassung nachfolgend. Die bayerische Staatskanzlei berichtet aus der Kabinettssitzung vom 12.

JVA Köln: Alle positiven Corona-Schnelltests waren falsch

Bei einer Mitarbeiterin war in der vergangenen Woche eine Corona-Infektion bestätigt worden. Offenbar habe sie sich in der Familie angesteckt, sagte Wotzlaw. Daraufhin wurden 71 Kontaktpersonen in der JVA getestet, 21 davon waren im Schnelltest positiv. Dabei handelte es sich ausschließlich um uniformierte Beamte, die im Schichtdienst tätigt sind.

Lockerungsorgien, jetzt!

Immer wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, kommt jemand und macht es einfach. So ist es auch mit dem Lockdown. Man dachte, das Maximum sei erreicht, es könne nur noch um Lockerung oder Verlängerung gehen. Doch da kommt Angela Merkel und verschiebt den Maßstab einfach.

Zu kritisch für die Kanzlerin: Warum will Merkel diesem Experten nicht zuhören?

Klaus Stöhr (62) ist Virologe und Epidemiologe, arbeitete 15 Jahre lang für die Weltgesundheitsorganisation WHO, leitete dort die Pandemie-Vorbereitung und die weltweite Influenza-Überwachung. Ein weltweit anerkannter Fachmann. Doch das Kanzleramt will diesem Top-Experten NICHT zuhören! Wie BILD erfuhr, schlug Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (54, SPD) vor, Stöhr am Montagabend in die Experten-Runde vor dem Bund-Länder-Gipfel miteinzubeziehen.

Corona-Politik im Blindflug! – Kommentar zu unvollständigen Zahlen

Maßnahmen ergreifen, zwei Wochen abwarten bis eine Wirkung erkennbar ist, nachschärfen -so funktionierte die Corona-Politik bislang. Doch seit Wochen regiert die Bundesregierung im Blindflug! Bereits am 5. Januar verlängerten und verschärften Kanzlerin Merkel und die Länder-Chefs die Maßnahmen, obwohl die täglich gemeldeten Infektionszahlen wegen der Weihnachtsfeiertage komplett unbrauchbar waren.

Ein Volk wird sinnlos krankgemacht: Der große FFP2-Schwindel

Sicher ist: Die seit 10 Monaten getragenen Mund- und Nasenbedeckungen brachten rein gar nichts. Auf das mit Beginn der Grippesaison steil hochgeschossene Infektionsgeschehen hatten sie praktisch keinen Einfluss. Das hält die Anhänger der neuen „Ersatzreligion Maske“ nicht ab, immer rigorosere Regeln zu fordern – denen die Politik nun, passend zum bevorstehenden Mega-Super-Hyper-Lockdown nachkommt.

Deutschland ist sprachlos: 150 Jahre Reichsgründung

In diesen Tagen jährt sich die Gründung des Deutschen Reiches vom 18. Januar 1871 zum 150. Mal. Für ein Land, in dem der historische Analphabetismus bereits im Geschichtsunterricht der Schulen gefördert wird, in dem die Begriffe „Volk“, „Nation“, ja gar „deutsch“ als politisch inkorrekt gelten, und in dem „Bismarck“ bestenfalls als Heringsart oder als zu schleifendes Standbild gilt, ist dies offiziell ein offenbar belangloses Datum.