Indubio Folge 123 – Die Spritzen der Freiheit

Der Arzt und Unternehmer Paul Brandenburg (www.1bis19.de), der Fernsehmoderator und Bestsellerautor Peter Hahne (ZDF) und der Verlagsleiter Alexander Horn (Novo Argumente) erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die fachlichen und charakterlichen Qualitäten des deutschen Politpersonals sowie die Formen der regierungsamtlichen Impfpropaganda.

Verwaltungsgerichtspräsident: Bundes-Notbremse verfassungswidrig

Es ist schwerer Tobak. Und Klartext. Vernichtender als der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch, kann man sein Urteil über die Kanzlerin kaum fällen. Die Bundes-Notbremse sei verfassungswidrig, so der hochrangige Richter. Gleichzeitig attackierte er Merkel und stellte ihr Verhältnis zum Rechtsstaat in Frage.

Impfen: Die „Tagesschau“ (und viele Andere) stellen die Debatte um Grundrechte auf den Kopf

Diejenigen in Medien und Politik, die den Entzug der Grundrechte erst möglich gemacht haben, gerieren sich nun als Gönner, die „gegen Widerstand“ dem geimpften Teil der Bevölkerung wieder einen Zugang zum gesellschaftlichen Leben ermöglichen wollen. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Corona Realism 🟢 on Twitter: „Söder: „Keiner darf jetzt glauben, zweimal gepiekst und des war’s schon. Der Prozess des Impfens muss Jahre gehen!“Selbst der eingeblendete Virologe scheint hier langsam irritiert zu verstehen, welche Geister seine Zunft gerufen hat. #AnneWill pic.twitter.com/4rnOBP1uEO / Twitter“

Söder: „Keiner darf jetzt glauben, zweimal gepiekst und des war’s schon. Der Prozess des Impfens muss Jahre gehen!“Selbst der eingeblendete Virologe scheint hier langsam irritiert zu verstehen, welche Geister seine Zunft gerufen hat. #AnneWill pic.twitter.com/4rnOBP1uEO

Klimageschichte: Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre – WELT

Geschichte Klimageschichte Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen. Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab.